Bandgeschichte

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Die Ostsibirischen Schnarchschnecken, kurz O.S.S. genannt, gründeten sich im Jahre 1995.

Aus verschiedenen Formationen hervorgegangen, schrieben sich Micha (drum/voc), Uwe (git/voc) und Jan (bass/voc) auf die Fahne, nun die Musik zumachen, welcher sie sich schon lange verbunden fühlten. Musik mit den oft gelobten oder verhöhnten 3 Akkorden, guter, ehrlicher Punkrock ohne Kompromisse. In dieser Formation zogen sie nun ein paar Jahre durch die Lande und brachten 2 Alben heraus. "Piss ans Ende der Welt" (1997) und "Für eine Hand voll Rubel" (1999) heißen die guten Stücke. Auf Ihnen vermischt sich Deutschpunk mit viel Ironie und Sarkasmus. Aber auch Ska-Einflüsse sind bereits hörbar. Auf letzterem Album lieferte Jürgen (Naumburger Vollblutsaxophonist) sein erstes Gastspiel bei O.S.S. und schaute von da an immer wieder vorbei. Siege bei Nachwuchswettbewerben und eine ständig wachsende Fangemeinde bestärkten die Musiker darin, ihren Weg weiter zu gehen. Das Repertoire mehrte sich beachtlich und der Spaß an verschiedenen Musikstilen ebenfalls.

Im Jahr 2000 stiegen Anna und Christian zur Formation. Sie komplettierten mit Trompete und Gitarre den O.S.S.-typischen Sound. 2002 folgte das Album "Vom System überrannt", welches die stilistische Vielfalt der Combo bestens wiederspiegelt. Ein Jahr später erschien die Single "Wir sind O.S.S.", welche deutlich an Härte zulegt. Mit etwas Verzögerung brachten die Schnarchschnecken 2006 fast pünktlich zum 11-jährigen Jubiläum ihr 5. Album "Das Leben ist schön" heraus. Musikalisch bisher sicherlich der Höhepunkt, altes Liedgut erlebt seine Renaissance, neuer Sound hält Einzug und klare Ansagen sind wie immer dabei. Einige Samplerbeiträge komplettieren die Diskographie der Naumburger. Aber nicht nur musikalisch vermögen die Schnarchschnecken zu überzeugen. Ihre live Muggen versprechen immer ein hohes Maß an Unterhaltung und feinstem Pogo. Am 11.11.06 11.11 Uhr feierten sie ihr 11-jähriges Bandjubiläum mit Naumburger Bands, Fans, Freunden und die Polizei war natürlich auch dabei. Im gleichen Jahr stiegen Christian und Anna aus der Band aus.

Seit 2007 heißt es nun wieder back to the roots!
3 Mann, ein Ziel, PUNKROCK!

2008 war dann das Jahr, was manche wohl als kreative Pause bezeichnen würden. Micha ließ sich an der Bandscheibe operieren, um weiterhin Pogo auf höchstem Niveau spielen zu können. In dieser Phase stellten die Jungs ein Unplugged-Repertoire zusammen, was für ältere Leute eben. Zum traditionellen Weihnachtstanz meldete man sich wieder zurück und ließ es ordentlich krachen.

 

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